Die Wasserableitung kann nur oberflächig erfolgen. Versickerndes Wasser staut sich in starken Regenperioden zurück, wenn der Untergrund gesättigt ist. Dadurch weicht der Untergrund stärker auf und verliert an Tragfähigkeit. Es kann zu Muldenbildungen kommen.
Die Tragfähigkeit des Untergrunds ist nicht an allen Stellen ausreichend. Dadurch bilden sich oft an stärker belasteten Stellen Mulden. In diesen Mulden können sich Pfützen bilden.
Bei ganz weichem, matschigem Boden kann sich nach einiger Zeit der Matsch nach oben durchdrücken.
Diese Einschränkungen gelten für alle Bodengitter, unabhängig vom Gewicht eines Gitters oder der Stegdicke. Auch ein noch so schweres Gitter kann nicht aus eigener Kraft ohne feste Unterlage ein Pferd tragen.