Der Boden von Führanlagen muss sehr strapazierfähig sein. Die Pferde erzeugen hohe punktuelle Belastungen auf dem Boden. Diesen Kräften muss der Boden standhalten, aber auch gleichzeitig elastisch sein. Für diese Art von Anwendung gibt es zum Einen die verschleißarmen und wasserdurchlässigen Doppel-T-Steine und alternativ die elastischen Kunststoffgitter ProGrid 50 (Belastbar über 500 to/m²).
Führanlagen benötigen einen stabilen Boden. Der Boden muss sicher, elastisch und stabil sein. Ebenso sollte er nicht stumpf sein. Die Gesundheit der Pferde steht immer im Vordergrund. Danach sind der Pflegeaufwand und die entstehenden Kosten zu berücksichtigen.
Ein guter Boden in der Führanlage amortisiert sich innerhalb kurzer Zeit. Geringere Tierarztkosten, geringerer Arbeitsaufwand, weniger Mistentsorgung.
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FAQ – Die häufigsten Fragen zu Führanlagen
Wieso verwendet man die RG50 in der Führanlage?
Wegen hoher punktueller Belastung, da die Pferde meist auf dem gleichen Ring laufen. Eine Alternative bietet das Doppel T Pflaster aus Gummigranulat.