Bodenbefestigung für die Führanlage


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Bodenbeläge für Führanlagen

Der Boden von Führanlagen muss sehr strapazierfähig sein. Die Pferde erzeugen hohe punktuelle Belastungen auf dem Boden. Diesen Kräften muss der Boden standhalten, aber auch gleichzeitig elastisch sein. Für diese Art von Anwendung gibt es zum Einen die verschleißarmen und wasserdurchlässigen Doppel-T-Steine und alternativ die elastischen Kunststoffgitter ProGrid 50 (Belastbar über 500 to/m²).

Führanlagen benötigen einen stabilen Boden. Der Boden muss sicher, elastisch und stabil sein. Ebenso sollte er nicht stumpf sein. Die Gesundheit der Pferde steht immer im Vordergrund. Danach sind der Pflegeaufwand und die entstehenden Kosten zu berücksichtigen.

Ein guter Boden in der Führanlage amortisiert sich innerhalb kurzer Zeit. Geringere Tierarztkosten, geringerer Arbeitsaufwand, weniger Mistentsorgung.

  • Pferdegesundheit

    Gelenkschonende und ebene Böden unterstützen die Gesundheit der Pferde. Die Böden sind sicher, gelenkschonend und nicht stumpf.

  • Geringer Pflegeaufwand

    Ebene Flächen mit geringen Sandauflagen müssen wenig gepflegt werden. Und wenn doch, dann geht das sehr schnell.

  • Ebener und griffiger Boden

    Es gibt bei den geringen Schichthöhen keine Hufschlagbildung.

FAQ – Die häufigsten Fragen zu Führanlagen

Wegen hoher punktueller Belastung, da die Pferde meist auf dem gleichen Ring laufen. Eine Alternative bietet das Doppel T Pflaster aus Gummigranulat.